Gemeinschaft
Gemeinschaft
Auch in einer wohlhabenden Stadt wie Konstanz leben viele Kinder und Jugendliche, Alleinerziehende und Rentner*innen in Armut. Ich sehe es als meine Aufgabe an, alle Konstanzer*innen am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen, unabhängig von ihrem Geldbeutel, Herkunft oder Alter. In allen Stadtteilen werde ich mich für die Einrichtung von Stadtteilzentren mit Fachpersonal für Gemeinwesenarbeit einsetzen. Auf diese Weise können Jung und Alt direkt vor Ort an der Entwicklung unserer Stadt beteiligt werden. Jugendliche haben ebenfalls ein Recht auf geschützte Räume und Treffpunkte in der gesamten Stadt.
• Eine gemeinsame Karte als Ticketersatz für ÖPNV, Kultur, finanzschwache Haushalte, Familien, Studierende, Azubis und Geflüchtete
• "KonstanzCard Familie" mit jährlichem Zuschuss für Familien. Möglichkeit für günstigere bis gebührenfreie Kita und günstigere bis gebührenfreie Eintrittspreise in den Bädern
• "KonstanzCard Bonus" für Berechtigte von Wohngeld (inkl. Hartz IV-Empfänger*innen), kostenlose Kita-Gebühren und kostenloses Essen in Kitas und Schulen. Sozialpass soll in der KonstanzCard Bonus übergehen
• Für Inhaber von KonstanzCard Familie/Bonus Preisnachlass ermöglichen im Einzelhandel und Gastronomie
• Gemeinwesenarbeit und Stadtteilzentren in allen Stadtteilen
• Unterstützung und Ausbau von Quartiersvereinen und Bürgergemeinschaften
• Aktiver Austausch mit Bürgergemeinschaften und -initiativen bei der Stadtplanung
• Ausweitung und angemessene Ausstattung von öffentlichen Begegnungsmöglichkeiten wie den Quartierszentren, Treffpunkten und Freiflächen im Quartier
• Gute Ausstattung der Konstanzer Kliniken und Pflegeeinrichtungen
• Schaffung von dezentralen Pflegeplätzen in kleinen Einheiten in allen Stadtbezirken
• Kommunale übertarifliche Zulage von bis zu 200 Euro für Pflegekräfte
• Bessere Busanbindung von Clubs, Altstadt und Wohnheimen an die Universität
• Mehr junges und studentisches Leben in der Altstadt ermöglichen: Jugendzentrum/Jugendtreff, Skategelegenheiten auf einem autofreien Stephansplatz, Beachvolleyball/Basketball/Fußball/Street Workout Park im Stadtgarten
• Förderung spezieller Preise für Studierende und Azubis in Kultur, Gastronomie und Einzelhandel
• Vergünstigte Preise für Studierende und Azubis bei Veranstaltungen mit städtischer Beteiligung wie z.B. beim Seenachtsfest
• Engere Kooperation zwischen Stadt und Universität /HTWG. Initiierung gemeinsamer stadtrelevanter Projekte
• Errichtung städtischer Fair-Teiler zum Verteilen von Lebensmitteln über z. B. Foodsharing e. V. und Förderung eines Foodsharing-Cafés
• konsequente Frauenquote in Führungspositionen von städtischer Verwaltung und Eigenbetrieben der Stadt
• Obdachlosenhilfe erweitern