Kennenlerngespräch

Das bin ich!

Mein Engagement gilt einer solidarischen und sozialen Gesellschaft, konsequentem Klimaschutz, für eine gelebte Demokratie, für Vielfalt und gegen Rassismus.

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Schnee, Regen und Kälte haben uns nicht davon abgehalten beim bundesweiten Aktionstag von der Kampagne #wirfahrenzusammen auch in #Stuttgart Unterschriften zu sammeln. Für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen für Busfahrer:innen und alle Beschäftigte im Nahverkehr. Im nächsten Frühjahr finden die Tarifverhandlungen statt. Fridays for Future und ver.di haben die Kampagne gestartet, als Linke unterstützen wir die Kampagne logistisch und personell beim Sammeln von Unterschriften für eine Mehrheitspetition. Wir wollen eine große Streikbewegung auf die Strasse bringen. Habt ihr schon unterschrieben und seid Ihr beim Streik dabei? 
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#fridaysforfuture #verdi #dielinke #klimaschutz #mobilität #luigipantisano @dielinke.stuttgart #dielinkestuttgart
Schnee, Regen und Kälte haben uns nicht davon abgehalten beim bundesweiten Aktionstag von der Kampagne #wirfahrenzusammen auch in #Stuttgart Unterschriften zu sammeln. Für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen für Busfahrer:innen und alle Beschäftigte im Nahverkehr. Im nächsten Frühjahr finden die Tarifverhandlungen statt. Fridays for Future und ver.di haben die Kampagne gestartet, als Linke unterstützen wir die Kampagne logistisch und personell beim Sammeln von Unterschriften für eine Mehrheitspetition. Wir wollen eine große Streikbewegung auf die Strasse bringen. Habt ihr schon unterschrieben und seid Ihr beim Streik dabei? 
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#fridaysforfuture #verdi #dielinke #klimaschutz #mobilität #luigipantisano @dielinke.stuttgart #dielinkestuttgart
Schnee, Regen und Kälte haben uns nicht davon abgehalten beim bundesweiten Aktionstag von der Kampagne #wirfahrenzusammen auch in #Stuttgart Unterschriften zu sammeln. Für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen für Busfahrer:innen und alle Beschäftigte im Nahverkehr. Im nächsten Frühjahr finden die Tarifverhandlungen statt. Fridays for Future und ver.di haben die Kampagne gestartet, als Linke unterstützen wir die Kampagne logistisch und personell beim Sammeln von Unterschriften für eine Mehrheitspetition. Wir wollen eine große Streikbewegung auf die Strasse bringen. Habt ihr schon unterschrieben und seid Ihr beim Streik dabei? 
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Schnee, Regen und Kälte haben uns nicht davon abgehalten beim bundesweiten Aktionstag von der Kampagne #wirfahrenzusammen auch in #Stuttgart Unterschriften zu sammeln. Für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen für Busfahrer:innen und alle Beschäftigte im Nahverkehr. Im nächsten Frühjahr finden die Tarifverhandlungen statt. Fridays for Future und ver.di haben die Kampagne gestartet, als Linke unterstützen wir die Kampagne logistisch und personell beim Sammeln von Unterschriften für eine Mehrheitspetition. Wir wollen eine große Streikbewegung auf die Strasse bringen. Habt ihr schon unterschrieben und seid Ihr beim Streik dabei? . . #fridaysforfuture #verdi #dielinke #klimaschutz #mobilität #luigipantisano @dielinke.stuttgart #dielinkestuttgart
vor 11 Stunden
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Wie schäbig! Bin ja vieles gewohnt seit ich in der Politik aktiv bin. Was die FDP heute in einem Artikel des Stuttgarter Amtsblatt geschrieben hat, erreicht allerdings eine besonders widerwärtige Qualität. Sie schreiben in der Überschrift "Vertreibt den Maulwurf" und meinen mich persönlich damit. Sie entmenschlichen mich nicht nur, sondern rufen indirekt zu Gewalt gegen mich auf. Sie schreiben von einem "bestimmten Maulwurf" der "in einer schmutzigen linken Ecke sitzt" und "immer Gesetz und Moral im Gemeinderat untergräbt". Die FDP bedient sich in diesen Sätzen der Sprache der extremen Rechten, derjenigen, die mir seit Jahren drohen mich zu ermorden. 

Ihr Vorwurf gegen mich ist, dass ich in einem Artikel folgendermaßen zitiert werde: "So sagt Luigi Pantisano vom Linksbündnis: „Mehr als eine Milliarde Euro sollen für Abriss und Neubau der Schleyerhalle und die Oper ausgegeben werden. Hinzu kommen immer neue Ideen für Konzerthäuser und Veranstaltungshallen. Stattdessen wird das Geld für notwendige Schulsanierungen und marode Spielplätze nicht zur Verfügung gestellt.“ Jedes siebte Kind lebe hier in Armut. Dem Hinweis der Verwaltung, dass für diese Planungen das Personal fehle, widerspricht Pantisano: „Nicht in diesem Bereich.“

Sie behaupten, dass ich mit diesem Zitat irgendetwas aus einer nicht-öffentlichen Sitzung berichten würde. Das ist eine Lüge. Alles was ich in diesem Artikel sage, ist öffentlich bekannt. Die FPD im Stuttgarter Gemeinderat hat wiederum selbst vor wenigen Tagen auf Facebook ein Video veröffentlicht, in dem sie munter aus einer nicht-öffentlichen Sitzung plaudern und darüber berichten, dass Anträge von ihnen abgelehnt wurden. Da ist es geradezu grotesk, dass sie damit drohen eine Anzeige zu prüfen. Da empfehle ich ihnen viel mehr die Selbstanzeige. (1/2) Weiter im ersten Kommentar. #stuttgart #stuttgartcity #dielinkestuttgart #dielinke #luigipantisano
Wie schäbig! Bin ja vieles gewohnt seit ich in der Politik aktiv bin. Was die FDP heute in einem Artikel des Stuttgarter Amtsblatt geschrieben hat, erreicht allerdings eine besonders widerwärtige Qualität. Sie schreiben in der Überschrift "Vertreibt den Maulwurf" und meinen mich persönlich damit. Sie entmenschlichen mich nicht nur, sondern rufen indirekt zu Gewalt gegen mich auf. Sie schreiben von einem "bestimmten Maulwurf" der "in einer schmutzigen linken Ecke sitzt" und "immer Gesetz und Moral im Gemeinderat untergräbt". Die FDP bedient sich in diesen Sätzen der Sprache der extremen Rechten, derjenigen, die mir seit Jahren drohen mich zu ermorden. Ihr Vorwurf gegen mich ist, dass ich in einem Artikel folgendermaßen zitiert werde: "So sagt Luigi Pantisano vom Linksbündnis: „Mehr als eine Milliarde Euro sollen für Abriss und Neubau der Schleyerhalle und die Oper ausgegeben werden. Hinzu kommen immer neue Ideen für Konzerthäuser und Veranstaltungshallen. Stattdessen wird das Geld für notwendige Schulsanierungen und marode Spielplätze nicht zur Verfügung gestellt.“ Jedes siebte Kind lebe hier in Armut. Dem Hinweis der Verwaltung, dass für diese Planungen das Personal fehle, widerspricht Pantisano: „Nicht in diesem Bereich.“ Sie behaupten, dass ich mit diesem Zitat irgendetwas aus einer nicht-öffentlichen Sitzung berichten würde. Das ist eine Lüge. Alles was ich in diesem Artikel sage, ist öffentlich bekannt. Die FPD im Stuttgarter Gemeinderat hat wiederum selbst vor wenigen Tagen auf Facebook ein Video veröffentlicht, in dem sie munter aus einer nicht-öffentlichen Sitzung plaudern und darüber berichten, dass Anträge von ihnen abgelehnt wurden. Da ist es geradezu grotesk, dass sie damit drohen eine Anzeige zu prüfen. Da empfehle ich ihnen viel mehr die Selbstanzeige. (1/2) Weiter im ersten Kommentar. #stuttgart #stuttgartcity #dielinkestuttgart #dielinke #luigipantisano
vor 2 Tagen
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vor 3 Tagen
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In Baden-Württemberg fehlen rund 60.000 Kitaplätze. Die Landesregierung will auf die Kitakrise mit dem sogenannten „Erprobungsparagrafen“ reagieren. Der entsprechende Gesetzesentwurf wird heute im Landtag beraten. Wir kritisieren die Landesregierung.

Luigi Pantisano, stellv. Linke Landessprecher und Stadtrat in Stuttgart, erklärt: „Die Krise in den Kitas ist selbst verschuldet. Seit 10 Jahren gibt es den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz. Die Landesregierung hätte längst handeln müssen. Dass jetzt 14.800 Erzieher:innen in Baden-Württemberg fehlen, ist das Ergebnis einer verfehlten Sozial- und Bildungspolitik der letzten Jahre. Der Erprobungsparagraf darf nicht zur Schleifung von Arbeitsrechten und zur Aufweichung des Fachkräfteschlüssels führen. Kitas dürfen nicht zu Verwahranstalten werden.

Die Landesregierung schiebt mit dem Gesetzesentwurf die Verantwortung auf die Kitaträger und hofft auf kreative Lösungen im Kleinen. Die Kitas sind am Limit und damit auch die Fachkräfte, die Eltern und die Kinder. Die Landesregierung muss das Problem endlich an der Wurzel packen. Ohne eine echte Ausbildungsoffensive, wird das Problem langfristig nicht behoben werden. Die Ausbildung muss grundsätzlich vergütet werden. Mit einem Azubi Gehalt zur Erzieher:in muss man sich in Stuttgart, Freiburg oder Heidelberg das Leben leisten können. Es braucht mehr Ausbildungs- und Studienangebote. Kurzfristig müssen die Kitas finanziell gut ausgestattet werden. Das Land muss die Kommunen dabei unterstützen. Es braucht zusätzliches Personal für nicht-pädagogische Aufgaben wie Verwaltungs- oder Hauswirtschaftstätigkeiten. Das würde die pädagogischen Fachkräfte entlastet und dafür müssen wir alles tun. Wir können es uns nicht leisten, dass auch nur eine weitere Erzieher:in aufgrund der katastrophalen Zustände in den Kitas kündigt.“
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#kitastrophe #stuttgart #stuttgartcity #dielinkebw #dielinke #dielinkestuttgart #luigipantisano @dielinke.stuttgart
In Baden-Württemberg fehlen rund 60.000 Kitaplätze. Die Landesregierung will auf die Kitakrise mit dem sogenannten „Erprobungsparagrafen“ reagieren. Der entsprechende Gesetzesentwurf wird heute im Landtag beraten. Wir kritisieren die Landesregierung.

Luigi Pantisano, stellv. Linke Landessprecher und Stadtrat in Stuttgart, erklärt: „Die Krise in den Kitas ist selbst verschuldet. Seit 10 Jahren gibt es den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz. Die Landesregierung hätte längst handeln müssen. Dass jetzt 14.800 Erzieher:innen in Baden-Württemberg fehlen, ist das Ergebnis einer verfehlten Sozial- und Bildungspolitik der letzten Jahre. Der Erprobungsparagraf darf nicht zur Schleifung von Arbeitsrechten und zur Aufweichung des Fachkräfteschlüssels führen. Kitas dürfen nicht zu Verwahranstalten werden.

Die Landesregierung schiebt mit dem Gesetzesentwurf die Verantwortung auf die Kitaträger und hofft auf kreative Lösungen im Kleinen. Die Kitas sind am Limit und damit auch die Fachkräfte, die Eltern und die Kinder. Die Landesregierung muss das Problem endlich an der Wurzel packen. Ohne eine echte Ausbildungsoffensive, wird das Problem langfristig nicht behoben werden. Die Ausbildung muss grundsätzlich vergütet werden. Mit einem Azubi Gehalt zur Erzieher:in muss man sich in Stuttgart, Freiburg oder Heidelberg das Leben leisten können. Es braucht mehr Ausbildungs- und Studienangebote. Kurzfristig müssen die Kitas finanziell gut ausgestattet werden. Das Land muss die Kommunen dabei unterstützen. Es braucht zusätzliches Personal für nicht-pädagogische Aufgaben wie Verwaltungs- oder Hauswirtschaftstätigkeiten. Das würde die pädagogischen Fachkräfte entlastet und dafür müssen wir alles tun. Wir können es uns nicht leisten, dass auch nur eine weitere Erzieher:in aufgrund der katastrophalen Zustände in den Kitas kündigt.“
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In Baden-Württemberg fehlen rund 60.000 Kitaplätze. Die Landesregierung will auf die Kitakrise mit dem sogenannten „Erprobungsparagrafen“ reagieren. Der entsprechende Gesetzesentwurf wird heute im Landtag beraten. Wir kritisieren die Landesregierung. Luigi Pantisano, stellv. Linke Landessprecher und Stadtrat in Stuttgart, erklärt: „Die Krise in den Kitas ist selbst verschuldet. Seit 10 Jahren gibt es den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz. Die Landesregierung hätte längst handeln müssen. Dass jetzt 14.800 Erzieher:innen in Baden-Württemberg fehlen, ist das Ergebnis einer verfehlten Sozial- und Bildungspolitik der letzten Jahre. Der Erprobungsparagraf darf nicht zur Schleifung von Arbeitsrechten und zur Aufweichung des Fachkräfteschlüssels führen. Kitas dürfen nicht zu Verwahranstalten werden. Die Landesregierung schiebt mit dem Gesetzesentwurf die Verantwortung auf die Kitaträger und hofft auf kreative Lösungen im Kleinen. Die Kitas sind am Limit und damit auch die Fachkräfte, die Eltern und die Kinder. Die Landesregierung muss das Problem endlich an der Wurzel packen. Ohne eine echte Ausbildungsoffensive, wird das Problem langfristig nicht behoben werden. Die Ausbildung muss grundsätzlich vergütet werden. Mit einem Azubi Gehalt zur Erzieher:in muss man sich in Stuttgart, Freiburg oder Heidelberg das Leben leisten können. Es braucht mehr Ausbildungs- und Studienangebote. Kurzfristig müssen die Kitas finanziell gut ausgestattet werden. Das Land muss die Kommunen dabei unterstützen. Es braucht zusätzliches Personal für nicht-pädagogische Aufgaben wie Verwaltungs- oder Hauswirtschaftstätigkeiten. Das würde die pädagogischen Fachkräfte entlastet und dafür müssen wir alles tun. Wir können es uns nicht leisten, dass auch nur eine weitere Erzieher:in aufgrund der katastrophalen Zustände in den Kitas kündigt.“ . . #kitastrophe #stuttgart #stuttgartcity #dielinkebw #dielinke #dielinkestuttgart #luigipantisano @dielinke.stuttgart
vor 3 Tagen
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4/6
Wir haben heute eine tolle Liste für Die Linke Stuttgart zur Kommunalwahl 2024 gewählt. Wir treten an als konsequente Opposition und als gestaltende Kraft für eine soziale und klimagerechte Stadt Stuttgart. Unsere Kandidat:innen bilden unsere vielfältige Stadt ab: feministisch, migrantisch, jung und alt!

Platz 1: Johanna Tiarks // Platz 2: Luigi Pantisano // Platz 3: Manja Reinholdt // Platz 4: Aynur Karlikli // Platz 5: Simon Hübner // Platz 6: Janka Kluge // Platz 7: Filippo Capezzone // Platz 8: Ursel Beck // Platz 9: Elisabeth Kutterer // Platz 10: Utz Mörbe
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#dielinke #dielinkestuttgart #stuttgart #stuttgartcity #luigipantisano
Wir haben heute eine tolle Liste für Die Linke Stuttgart zur Kommunalwahl 2024 gewählt. Wir treten an als konsequente Opposition und als gestaltende Kraft für eine soziale und klimagerechte Stadt Stuttgart. Unsere Kandidat:innen bilden unsere vielfältige Stadt ab: feministisch, migrantisch, jung und alt! Platz 1: Johanna Tiarks // Platz 2: Luigi Pantisano // Platz 3: Manja Reinholdt // Platz 4: Aynur Karlikli // Platz 5: Simon Hübner // Platz 6: Janka Kluge // Platz 7: Filippo Capezzone // Platz 8: Ursel Beck // Platz 9: Elisabeth Kutterer // Platz 10: Utz Mörbe . . #dielinke #dielinkestuttgart #stuttgart #stuttgartcity #luigipantisano
vor 6 Tagen
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5/6
Es freut mich sehr, dass ich heute auf Platz 2 für Die Linke Stuttgart auf der Liste zur Kommunalwahl 2024 gewählt wurde. Vielen lieben Dank an alle Mitglieder für das Vertrauen in mich. Freue mich sehr auf einen starken Wahlkampf gemeinsam mit den anderen Kandidat:innen und unseren vielen Aktivist:innen.
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#dielinkestuttgart #stuttgart #stuttgartcity #luigipantisano #kommunalwahl2024
Es freut mich sehr, dass ich heute auf Platz 2 für Die Linke Stuttgart auf der Liste zur Kommunalwahl 2024 gewählt wurde. Vielen lieben Dank an alle Mitglieder für das Vertrauen in mich. Freue mich sehr auf einen starken Wahlkampf gemeinsam mit den anderen Kandidat:innen und unseren vielen Aktivist:innen.
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#dielinkestuttgart #stuttgart #stuttgartcity #luigipantisano #kommunalwahl2024
Es freut mich sehr, dass ich heute auf Platz 2 für Die Linke Stuttgart auf der Liste zur Kommunalwahl 2024 gewählt wurde. Vielen lieben Dank an alle Mitglieder für das Vertrauen in mich. Freue mich sehr auf einen starken Wahlkampf gemeinsam mit den anderen Kandidat:innen und unseren vielen Aktivist:innen. . . #dielinkestuttgart #stuttgart #stuttgartcity #luigipantisano #kommunalwahl2024
vor 6 Tagen
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